Willig Mühlau –
Teil einer groSSen Familie

Kurt Willig jun. entschloss sich 1990 dafür, die neuen Bundesländer aus einheimischer Produktion mit Tankfahrzeugen zu beliefern. Er setzte damit die Aufbauarbeit seiner Eltern fort und gründete in Penig bei Chemnitz ein Zweigwerk, das 1992 in einen Neubau in Mühlau umzog.  Seitdem folgten zwei weitere Ausbaustufen. Im Jahr 2000 wurde die Produktionsfläche durch einen mittelgroßen Hallenneubau erweitert. Im Jahr 2016 wurde dann die, auf dem Grundstück, größte mögliche Ausbaustufe erreicht mit einem weiteren, diesmal sehr umfangreichen, Hallenneubau.

Seitdem ist es in der Willig Fahrzeugbau GmbH möglich bis zu 130 Einheiten im Jahr zu produzieren. Neben der Lohnfertigung von Mineralöl-Tankfahrzeugen und dem Service an selbigen, werden in Mühlau Tankfahrzeuge für den Landwirtschaftssektor, Trinkwasserfahrzeuge und Löschtanks konstruiert und produziert. Des Weiteren werden Metallbauarbeiten und Lackierungen unabhängig vom Tankwagengeschäft angeboten. Das Team um die Geschäftsführer Kurt Willig und Laurens Scholten besteht aus rund 20 überwiegend selbst ausgebildeten, Fachkräften.

  • 1990: Gründung am Standort Penig
  • 1992: Umzug in eine Neue Halle (ca.: 2.000 m²) nach Mühlau
  • 2000: Bau einer weiteren Produktionshalle (ca.: 700 m²) am Standort Mühlau
  • 2016: Landkauf für geplante Erweiterung (ca.: 9.000 m²)
  • 2017: Fertigstellung einer weiteren großen Produktionshalle (ca.: 1.500 m²) am Standort Mühlau
  • 2018 Erster Gülle-Sattel Prototyp
  • 2019: Erster Gülle-Deichselanhänger Prototyp

Dafür stehen wir

Die Zufriedenheit und das Vertrauen unserer Kunden sind für uns der beste Maßstab für unsere Leistung. Die Basis dafür sind sichere Fahrzeuge, höchste Qualität und termingerechte Auslieferung. Unser Ziel ist es, das die Marke Willig Fahrzeugbau bei unseren Kunden als technologisch und qualitativ führendes Unternehmen in Europa wahrgenommen wird.

2 Billionen

Liter
Transportierte Ware

625 Millionen

Erdumrundungen
von Willig-Tanks

116 Millionen

Stunden
Betriebszeit